Sido: „Wenn ich singen könnte, wäre ich kein Rapper geworden“
„Wenn ich singen könnte, wäre ich kein Rapper geworden“, erklärte der 37-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Paul Würdig heißt, dem Magazin „Playboy“.
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In jüngeren Jahren sei es nämlich eigentlich sein Traum gewesen, in einer Boyband zu singen, verriet der Musiker. Er habe gehofft, dadurch mehr Eindruck auf das weibliche Geschlecht machen zu können, so Sido: „Ich war nicht so beliebt bei den Frauen, und wenn die Boyband-Leute sich getrennt haben, wollten alle aus dem Fenster springen.“
Auch seine Söhne zeigten bisher wenig Interesse an einer Karriere als Rapper, erklärte Sido: „Die verstehen, dass man für Rap eine gewisse Attitüde braucht. Musikambitionen haben sie schon, aber Rapper will da keiner werden.“ (APA/dpa)