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Lebkuchen: 3 Facts, die du noch nicht wusstest

Alle Jahr wieder kommt er und weckt Kindheitserinnerungen. Der Lebkuchen! Man glaubt man kann ihn, aber wir haben 3 Dinge über den Lebkuchen herausgefunden, die Ihr wahrscheinlich noch nicht wisst.

Der Lebkuchen Trick

Da gibt’s einen richtig guten Trick, man legt den Lebkuchen in eine BOX mit Apfelspalten, Ernährungsberaterin Angela Mörixbauer: “Die frischen Apfelspalten geben Feuchtigkeit ab, die in der Dose verdampft. Der Lebkuchen kann diese Feuchtigkeit aufnehmen und wird dadurch herrlich weich und wird wieder mürbe.“
Wichtig ist, dass man die Apfelspalten immer wieder austauscht sobald sie selber trocken werden.

Er ist ein Ägypter

Das Traditionsgebäck kommt ursprünglich aus Ägypten.
Damals hat man das Küchlein als Wegzehrung auf das Grab von Verstorbenen gelegt.
Später war der Lebkuchen bei Nonnen und Mönchen sehr beliebt. Wegen seiner Haltbarkeit, haben ihn die Geistlichen zu Notzeiten an die hungernde Bevölkerung verteilt.
In der heutigen Zeit ist übrigens der September der Monat in dem die meisten Lebkuchen gekauft werden.

Lebkuchen ist die gesündeste Weihnachtsbäckerei.

Mit Lebkuchen kann nicht nur Kalorien sparen, immerhin hat er um ein Drittel weniger Fett als die gleiche Menge an Vanillekipferln, er ist außerdem entzündungshemmend und verdauungsfördernd. Ernährungsberaterin Mörixbauer:“ Die typischen Lebkuchen Gewürze wie Anis, Nelken Zimt, enthalten ätherische Öle, die entkrampfend und verdauungsfördern wirken und bei Völlegefühl sehr gut helfen.“ Ingwer, der oft gerne in den Teig gerieben wird, hilft gegen Übelkeit und kann Mundgeruch neutralisieren. Und so versteht man, warum Punsch und Lebkuchen einfach zusammengehören.

(Gabriela Euler-Rolle)