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Swarovski auf Platz 24 der Top-100 Luxusgüterkonzerne
Im Vergleich zum Vorjahr ist der heimische Konzern aber um einen Platz nach hinten gerutscht, geht aus der Studie des Unternehmensberaters Deloitte am Montag hervor.
Einziger österreichischer Vertreter im Ranking
Swarovski habe im Finanzjahr 2017 einen Umsatz von rund 3 Mrd. US-Dollar (rund 2,7 Mrd. Euro) erzielt. „Der Tiroler Kristallkonzern blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück. Auch im harten globalen Wettbewerb kann sich Swarovski behaupten“, sagte Margareta Holz, Partnerin bei Deloitte Österreich. Der Kristallglashersteller ist der einzige im Ranking vertretene österreichische Konzern.
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An der Spitze des Rankings lag unangefochten der französische Konzern LVMH (Umsatz 2017: 28 Mrd. US-Dollar), der neben Louis Vuitton, Moet und Hennessy auch die Marken Christian Dior, Fendi, Bulgari und Marc Jacobs beherbergt. Auf Platz zwei und drei rangierten ebenfalls unverändert zum Vorjahr der US-Kosmetikriese Estee Lauder (13,7 Mrd. US-Dollar) sowie der Uhrenhersteller Richemont (12,8 Mrd. US-Dollar) aus der Schweiz, zu dem unter anderem die Marken Cartier, Montblanc und Chloe gehören.
Am häufigsten in der Gesamtliste vertreten sind Firmen aus Italien (24), während die Top-10 von Frankreich (3) dominiert werden. Nach Italien sind in den Top-100 auch die USA mit 14 Firmen häufig vertreten. (APA)