Efi Gousi
HIER kannst du dir das 1. Semifinale LIVE ansehen
Heute startet der musikalische Großbewerb mit dem gewohnten, bunten Mix der europäischen Musikszene. Für Paenda wird es dann erst am Donnerstag ernst. Insgesamt treten im Tel Aviv Convention Center 17 Nationen um die zehn Tickets für das große Finale am Samstag an.
Livestream zum 1. Semifinale:
Ö3-Moderator Andi Knoll ist schon in Israel und hat im Ö3-Wecker verraten, was gerade alles rund um den Songcontest in Tel Aviv passiert:
Dieses Element ist nicht mehr verfügbar
17 Beiträge gibt es im ersten Semi-Finale heute, am Dienstag, den 14. Mai, zu sehen:
- Zypern: Tamta mit „Replay“
- Montenegro: D mol mit „Heaven“
- Finnland: Darude mit „Look Away“
- Polen: Tulia mit „Fire Of Love“
- Slowenien: Zala Kralj & Gasper Santl mit „Sebi“
- Tschechien: Lake Malawi mit „Friend Of A Friend“
- Ungarn: Joci Papai mit „Az en apam“
- Weißrussland: Zena mit „Like It“
- Serbien: Nevena Bozovic mit „Kruna“
- Belgien: Eliot mit „Wake Up“
- Georgien: Oto Nemsadze mit „Keep On Going“
- Australien: Kate Miller-Heidke mit „Zero Gravity“
- Island: Hatari mit „Hatrid mun sigra“
- Estland: mit Victor Crone mit „Storm“
- Portugal: Conan Osiris mit „Telemoveis“
- Griechenland: Katerine Duska mit „Better Love“
- San Marino: Serhat mit „Say Na Na Na“
Wiederholungstäter, harte Beats und Elfenklänge
Darunter findet sich mit San Marinos Serhat der mit 54 Jahren ältesten Teilnehmer des heuer 41 Länder umfassenden Feldes - der mit „Say Na Na Na“ auch die altvadderischste Titelzeile präsentiert. Mit Ungarns Romamusiker Joci Papai, der bereits 2017 mit „Origo“ um die ESC-Krone ritterte, ist überdies ein Wiedergänger im Feld zu erleben. Harte Beats gibt es indes von Tamta aus Zypern, der Folklorekostüme und -klänge von Tulia aus Polen gegenüberstehen. Die obligatorisch-brutale Powerballade steuert Serbiens Nevena Bozovic mit „Kruna“ bei, während Georgiens Oto Nemsadze mit „Keep On Going“ den Part des rauchigen Kaukasusbären gibt. Und die Rolle der Elfen-und Opernklänge mit großem Kleid übernimmt heuer aus Down Under Kate Miller-Heidke mit „Zero Gravity“. Rammsteiniges schließlich ertönt aus Island von Hatari mit „Hatrid mun sigra“.
Nicht alle Länder dürfen voten
Im ersten Semifinale voten nur die teilnehmenden Länder sowie Israel, Frankreich und Spanien, die bereits für das Finale qualifiziert sind. Die Zuseherinnen und Zuseher in Österreich können ihre Stimme erstmals beim zweiten Semifinale am 16. Mai abgeben, bei dem Paenda mit Startnummer 9 um einen Platz unter den Top Ten singt.
Noch mehr Infos zum ESC? Dann hier weiterleisen:
Das wird die Song-Contest-Woche
Hitradio Ö3
Spezialsendung: 5 Stunden Eurovision Songs auf Ö3
Ö3 stimmt dich auf das große Finale ein mit dem Ö3-Songcontest-Countdown am Samstag von 16 bis 21 Uhr. Susi Zuschmann spielt dir bis zum Start der Show fünf Stunden lang nur die besten, schrägsten und legendärsten Eurovision Songs.
(APA/JP)