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Das Imperium des Dietrich Mateschitz
Die erste Dose „RedBull“ verkauft er in den 80er Jahren im Salzburger Lokal „Half Moon“ und mittlerweile auf der ganzen Welt. Letztes Jahr waren es 6,8 Milliarden Dosen.
Red Bull und der Sport
In den letzten drei Jahrzehnten beginnen seine Träume weiter zu fliegen. Mateschitz, mit Affinität zum Sport und Nervenkitzel, veranstaltet mit RedBull aufsehenerregende Events – nur als Beispiel den Dolomitenmann oder das Air-Race. Aber es soll immer weiter und höher gehen: zu einem seiner größten Coups zählt der Sprung aus der Stratosphäre von Felix Baumgartner.
Mit dem Unternehmen sponsert er Sportler - der erste überhaupt war übrigens Gerhard Berger - und Mateschitz investiert bekanntermaßen in Eishockey- und Fußball-Clubs, besitzt Fußballstadien in Europa und den USA und 2 Formel1-Teams.
Das ist sein Medienimperium
2007 gründet der gebürtige Steirer ein Medienunternehmen. Dazu gehören unter anderem der Fernsehsender Servus TV, diverse Magazine oder auch ein Youtube-Channel.
Mateschitz und die Gastronomie
Außerdem ist Mateschitz in der Gastronomie-Szene mit diversen Restaurants und Hotels dabei – ein Auszug: am Grundlsee, rund um Spielberg oder in der Südsteiermark. Mateschitz gehört auch eine Südseeinsel, eine Villa in Salzburg oder eine Trakehnerzucht.
So soll es weiter gehen mit seinem Imperium
Als möglichen Nachfolger des Imperiums soll der reichste Mann Österreichs seinen einzigen Sohn – Mark – darauf vorbereiten. Der ist derzeit Geschäftsführer der hauseigenen Brauerei in Pöls-Oberkurzheim.
Ö3-Reporter Peter Obermüller in Fuschl
Er hat mit Franz Josef Vogel, dem Bürgermeister in Fuschl am See über Dietrich Mateschitz gesprochen. Hier gibt’s den Beitrag aus dem Ö3-Wecker zum Nachhören:
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Tom Walek mit Einblicke in das Leben von Mateschitz
Den Beitrag vom Ö3-Wecker zum Nachhören gibt’s hier:
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„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 20. Mai 2019
(Kristin Klotz)