Harry und Meghans Renovierung verärgert Briten

Kurz vor der Geburt von Archie haben die Royals noch einen Umzug gewagt: Und zwar von Londons Prime-Location, dem Kensington Palace, ins Frogmore Cottage in Berkshire. Jetzt wurde veröffentlicht, wie kostspielig die Renovierung war.

Das Königshaus selbst hat den Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass der Umbau ganze 2,7 Millionen Euro gekostet hat. Laut „Daily Mail“ wurde sechs Monate lang renoviert und aus fünf Wohnungen eine große gemacht. Alle Böden und Decken des im Jahr 1801 fertiggestellten Hauses wurden erneuert, Harry und Meghan haben ab sofort die Wahl zwischen vielen neuen Schlaf- und Badezimmern.

In Großbritannien gehen die Wogen jetzt hoch. Der Grund: Harry und Meghan haben zwar die Einrichtung ihres neuen Hauses selbst bezahlt, für die Renovierungskosten von 2,7 Millionen Euro mussten jedoch die britischen Steuerzahler bezahlen. Insgesamt waren es 75 Millionen Euro, die sie im vergangenen Jahr für alle Royals aufbringen mussten – das sind um 22 Millionen mehr als 2017/2018.

Und noch ein interessantes Detail geht aus dem Finanzbericht des Königshauses hervor: 1,9 Millionen Euro wurden für die Versorgung von rund 160.000 Gästen ausgegeben, davon fast 450.000 für Wein und Spirituosen. (Hannah Felbinger)