Tattoo Phoenix

Andre Zechmann

Tattoos sind in der Arbeitswelt längst nicht mehr verpönt

In einer aktuellen Umfrage des Internet-Portals karriere.at vertraten 62 Prozent der 651 teilnehmenden Beschäftigten die Ansicht, dass jeder auf seiner Haut tragen kann, was er will. Unter den 150 befragten HR-Managern und Führungskräften waren es sogar 70 Prozent.

Tattoos sind in der Arbeitswelt längst nicht mehr verpönt - auch nicht bei den Chefs und den Chefinnen.

Tattoo

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Jeder fünfte Unternehmensvertreter hat mit Tätowierungen solange kein Problem, solange man sie nicht sieht.

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Ein absolutes No-Go sind sie für sieben Prozent der Chefs und Chefinnen und vier Prozent der „normalen“ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

16 Prozent der befragten Beschäftigten, allerdings nur drei Prozent der oberen Etagen sehen im Körperschmuck sogar ein Zeichen für Individualität und Kreativität.

(apa/ Anastasia Lopez)