Baustelle A4: Maßnahmen zur Optimierung sind geplant!

Bis 2022 wird die A4 saniert und ausgebaut. Das hat in den letzten Tagen für Probleme im Frühverkehr gesorgt. Auf Anregung von Ö3 setzt die ASFINAG jetzt rasch Schritte, um die Verkehrssituation zu optimieren.

Bis 2022 wird die A4 saniert und ausgebaut. Zwischen den Anschlussstellen Fischamend und Bruck/West werden dann in jeder Fahrtrichtung drei statt bisher zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen.

Im ersten Abschnitt der Baustelle, zwischen Kilometer 18 und 20 Richtung Wien, ist die linke Fahrspur baulich getrennt von der Hauptfahrbahn. Beim Übergang in den Gegenverkehrsbereich war die Situation in den letzten beiden Tagen mehr als angespannt.

Mitten im Frühverkehr sind Unfälle an derselben Stelle passiert, genau beim Fahrbahnteiler. Bis zu 14 Kilometer Stau und bis zu zwei Stunden Zeitverlust im Frühverkehr waren die Folge, wie im Ö3-Wecker berichtet:

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Auf Anregung von Ö3 setzt die ASFINAG jetzt Schritte, um die Verkehrssituation zu optimieren:
- Für eine bessere Orientierung werden zusätzliche Überkopfwegweiser angebracht.
- Die Bodenmarkierung im Übergangsbereich wird adaptiert.
- Und das Tempolimit wird von 80 auf 60 km/h gesenkt.

Diese Änderungen sollen schon am Freitag umgesetzt sein.

(Kerstin Obermaier)