Hund gähnt auf Bett

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Hund und Katze dürfen bei jedem Zweiten ins Bett

Bei jedem zweiten Haustierbesitzer in Österreich dürfen Hund oder Katze im Bett schlafen. Das ergab eine Umfrage unter rund 500 Österreichern.

Mehr als jeder zweite der Befragten teilt sein Zuhause mit zumindest einem Haustier. Hierzulande gibt es rund zwei Millionen Katzen und 800.000 Hunde.

Hund im Bett

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Kleiner Hund  im Bett

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Das zeigt sich auch bei den Beliebtheitswerten der Vierbeiner: Bei den Befragten sind Katze mit 34 Prozent und Hund mit 20 Prozent die populärsten Begleiter, dahinter folgen Kaninchen, Hamster & Co., die von neun Prozent favorisiert werden. Aber beim Zusammenleben gibt es auch durchaus Grenzen. Nicht jeder haarige Liebling ist im Bett seiner Besitzer willkommen, hier scheiden sich die Geister der Herrln und Frauerln: Bei jedem Zweiten (49 Prozent) dürfen Hund und Katze mit in die Federn. Bei knapp ebenso vielen (47 Prozent) ist das ein No-Go. Die übrigen Befragten lassen sich zumindest in Ausnahmefällen dazu erweichen, ihren Polster mit den Vierbeinern zu teilen. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der im Bett schlafenden Vierbeiner bei den Wienern und bei Tierbesitzern, die nicht im selben Haushalt mit ihrem Partner leben und, so scheint es, mehr Schmusebedarf haben.

Katze

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(apa/ Anastasia Lopez)