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„Gemini Man“: Will Smith im Doppelpack

Will Smith wird in „Gemini Man“ von seinem eignen, 30 Jahre jüngeren, Klon gejagt. Ang Lees Actionthriller punktet vor allem mit technisch perfekten Motion Capture Aufnahmen, die Will Smith um rund 30 Jahre jünger aussehen lassen.

Inhalt

Der Elite-Auftragskiller Henry Brogan (Will Smith) ist der beste Attentäter des US-Geheimdienstes DIA.

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Als er mit 51 Jahren in den Ruhestand gehen will, kommt das einem Todesurteil gleich.

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Seine Arbeitgeber wollen ihn ausschalten, und Brogan sieht sich plötzlich selbst im Zentrum der Verfolgung durch einen mysteriösen jungen Agenten, der scheinbar jeden einzelnen seiner Schritte vorhersehen kann.

Hitradio Ö3

P.A. Straubinger

P.A. Straubingers Filmkritik

Die Geschichte ist nicht wahnsinnig überraschungsreich. Dafür punktet Regisseur Ang Lee mit einigen beeindruckenden Action-Szenen, und das Alt-Jung-Doppel von Will Smith ist sowohl technisch wie schauspielerisch eine Meisterleitung.
In manchen Kinos wird Gemini Man übrigens in der superscharfen 3D+ Technik (mit 60 statt 24 Bildern pro Sekunde) projiziert. Das hat schon beim „Hobbit“ nicht besonders gut gewirkt und kommt im „Gemini Man“ nicht viel besser. Der digital verjüngte Will Smith ist dagegen etwas Besonderes und durchaus sehenswert.

Bringt 7 von 10 actionreich-verjüngte Movie-Minute-Empfehlungspunkte.