Mit diesen Gadgets wirst du winterfit beim Radeln

Auch wenn das Wetter schlecht wird, ist das noch lange keine Ausrede, das Rad daheim stehen zu lassen. Wir lassen dich nicht allein im Regen stehen - oder besser gesagt: Allein im Regen radeln.

Wir haben bei Top-Radshops in Österreich nachgefragt, was sie ihren Kunden für die kalte Jahreszeit empfehlen.

Gadget Nr. 1: Die Regenjacke, die du immer und überall dabei haben kannst

Der große Trend heuer im Bereich Outdoor-Fashion: Eine Jacke so groß wie ein Brillenetui. So klein kann man die zusammenlegen. Die Goretex Shake-Dry Jacken haben die Technologie drin, mit der Jacken auf diese Größe schrumpfen.

Aber Achtung! Es gilt quasi: Je kleiner man die Jacke zusammenlegen kann, desto größer wird der Preis. Das ist der große Nachteil daran. Für die Jacken legst du gute 300 Euro hin.

Gadget Nr. 2: Dunkle Reflektoren

Gesehen werden ist in der dunklen Jahreszeit das „Non-Plus-Ultra“ beim Radfahren. Reflektoren, die wir von Rettungswesten oder Schultaschen kennen, passen aber oft nicht zum Outfit - deswegen fahren viele ohne. Da steuern jetzt viele Hersteller dagegen: Reflektoren sieht man immer mehr in dunklen Farben. Der große Vorteil: Sie fallen untertags kaum auf, haben aber am Abend dieselbe Funktion.

Gadget Nr. 3: Die Schutzfolie fürs Rad

Viele lassen im Winter ihr Rad daheim, weil sie Angst haben, dass die Witterungszustände dem Rahmen schaden können - gerade durch das Salz, das gestreut wird. Dafür gibt’s jetzt die Schutzfolie fürs Rad. Das kennen wir ja schon vom Handy. Da kann dem Rad das Salz, das gestreut wird, nichts mehr anhaben.

„Guten Morgen am Sonntag“ mit Martina Rupp, 3. November 2019 (Martin Ziniel)