Das Ö3-Wecker-MinisterInnen-Merken

Gerade am Anfang ist es schwer, sich viele Namen zu merken, daher haben wir für euch zu einigen MinisterInnen schon mal Eselsbrücken gebaut.

Eselsbrücke sind super, gesungene Eselsbrücke sind noch superer!

Hier zum Nachhören:

Unsere heutigen Eselsbrücken:

• Der jüngste Kanzler von da bis Vatikan … Kanzler Kurz Sebastian

• Er kennt sich aus im Finanzgetümmel, Finanzminister Gernot Blümel

• Statt Polizeipferd gibt’s vielleicht Lama, … bei Innenminister Karl Nehammer

• Was am Feld und auch im Kuhstall steht, weiß Landwirtschaftsministerin Köstinger Elisabeth

• Bei den Grünen an der Spitze, Werner Kogler, der Kanzler-Vize

Woher kommt der Begriff „Eselsbrücke“?

Esel sind wasserscheu und weigern sich, selbst kleinste Flüsse und Bäche zu überqueren, auch wenn sie diese physisch leicht bewältigen könnten, denn ein Esel kann durch die spiegelnde Wasseroberfläche nicht erkennen, wie tief der Bach ist. Daher baute man ihnen kleine Brücken, die sogenannten „Eselsbrücken“.

Die ersten 100 Tage

Und wie sich die neuen Minister in den ersten 100 Tagen einen Namen machen möchten, hat sich Denise Delle-Karth angesehen.