Joseph Gordon-Levitt in Szene aus "7500"

Lunafilm

„7500“ - packender Flugzeugentführungs-Thriller

Der Notfallcode für Flugzeugentführungen lautet „7500“. Und genau um so eine geht es in dem neuen Film von Patrick Vollrath. 2016 war der deutsche Regisseur für den Kurzfilm-Oscar nominiert - jetzt liefert er einen packenden Thriller ab.

Der Mann hinter „7500“ im Ö3-Interview

In „Willkommen in der Hillerei“ hat Gabi Hiller mit Patrick Vollrath, dem Drehbuchautor und Regisseur von „7500“, über die Entstehung des Films gesprochen und warum der Wiener Flughafen als Berliner Flughafen ausgegeben wird:

Inhalt

Ein Flug von Berlin nach Paris wird zum Alptraum für die Crew und Passagiere: Ein paar Männer haben versucht Kontrolle über das Flugzeug zu bekommen. Der Kapitän ist schwer verletzt, der erste Offizier Tobias Ellis ist jetzt also auf sich allein gestellt.

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Hier kannst du dir den Trailer anschauen.

Nur durch einen kleinen Bildschirm bekommt er mit, was sich im Flugzeug tut und dass die Situation in der Kabine eskaliert. Die Männer drohen Geiseln umzubringen, wenn Tobias Ellis sie nicht ins Cockpit lässt. Über Funk ist er mit dem Tower verbunden und die sagen ihm immer wieder eines: Öffne nicht die Türe.

Hitradio Ö3/Thomas Wunderlich

Max Bauers Filmkritik

Wer spannende Filme mag und nicht gerade Flugangst hat, wird „7500“ sicher mögen: Ein Thriller der nie langweilig wird, obwohl er fast nur an einem Ort spielt - im Cockpit.

Hollywood-Schauspieler Joseph Gordon-Levitt spielt genauso überzeugend, wie Vorstadtweiber-Star Murathan Muslu oder Schauspieler Omid Memar. Für Story und Regie verantwortlich ist Patrick Vollrath. Er hat auch in seiner Heimatstadt gedreht - am Wiener Flughafen.