Warner Bros. Entertainment Inc.
„Birds of Prey“: Harley Quinn solo unterwegs
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Inhalt
Halb Gotham City ist hinter Harley Quinn her, weil die steht erstmal wieder alleine da: Sie hat sich getrennt vom Joker und merkt jetzt erst, wer ihr aller an den Kragen will. Allen voran Unterweltboss Black Mask.
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Black Mask ist nämlich echt sauer, weil er von einem jungen Mädchen beklaut worden ist. Harley Quinn gerät da irgendwie dazwischen, und der Rest der Geschichte sind ziemlich viele blutige Nasen.
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Hitradio Ö3/Thomas Wunderlich
Max Bauers Filmkritik
„Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn“ ist vor allem etwas für Comic-Fans, die auf viel Action stehen. Der Soundtrack ist super und die Optik sehr cool poppig - ein bisschen wie ein Katy-Perry-Video, nur blutiger.
Minus gibt’s für die nicht so kreative Story, ein fettes Plus für die geballte Frauenpower und vor allem für Schauspielerin Margot Robbie als durchgeknallte Harley Quinn.
Bringt 6 von 10 Movie-Minute-Empfehlungspunkten.
ORF.at
Filminfo
Comicverfilmung. USA 2020. 110 Minuten.
Regie: Cathy Yan
Mit: Margot Robbie, Ewan McGregor
Mehr Kino: Schaurig guter Horror made in Austria
Das Regie-Duo Severin Fiala und Veronika Franz waren zu Gast bei Gabi Hiller und haben erzählt, wie Nervenaufreibend es war, einen Hollywood-Film zu machen: HIER geht’s zum Interview in der Hillerei.
SquareOne-Entertainment
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„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 6. Februar 2020 (Max Bauer)