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„Alive“: So klingt der österreichische Beitrag
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Positive Reaktionen
Robert Kratky tanzt beim ersten Reinhören gleich mit, und auch „Mister Song Contest“ Andi Knoll meint, es passt: „Der Beat geht jedenfalls in die Fiaß... das ist schonmal gut! Dass Vincent ein guter Sänger ist - auch wenn er sich dabei bewegt - das wissen wir. Jetzt noch eine tolle Bühnenshow, dann haut das hin in Rotterdam!“
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Musikvideo mit perfekten Dancemoves
Im Musikvideo zu „Alive“ beweist Vincent, dass er ein Wahnsinns-Tänzer ist und ein Gespür für gute Inszenierungen hat. Auf der Bühne in Rotterdam wird Vincent Background-Sängerinnen und -Tänzer dabeihaben. Da gibt’s jetzt noch die engere Auswahl.
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Worum geht’s in „Alive“?
Im Song geht es um unser Ego. Vincent Bueno sagt: „Wenn wir das loslassen, dann fühlen wir uns lebendig... Alive!“ Musikalisch kann man Vincents Idol Bruno Mars heraushören. An „Alive“ hat er mit mehreren Produzenten gearbeitet, 15 bis 20 Versionen hat’s vom Song gegeben bis das Endprodukt fertig war.
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Die Konkurrenz lässt ihn kalt
41 Lieder nehmen am ESC heuer Teil. Vincent Bueno hat auch schon in die Konkurrenz reingehört. Islands Song „Think About Things“ wird derzeit ziemlich gehyped und ist dann auch Österreichs direkter Konkurrent im zweiten Semi-Finale. Vincent Bueno bleibt aber gelassen und findet sein Baby „Alive“ durchaus „gefährlich“.
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Mehr zu Vincent Bueno ließt du hier:
Vincent Bueno ist unser ESC-Starter!
„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 4. März 2020 (Max Bauer)