Szenenbild aus "Undine"

Piffl Medien

„Undine“: Nixe in der Großstadt

Undine ist eine Sagengestalt - eine Nixe oder Wassergeist. Die Geschichte ist Jahrhunderte alt - in der aktuellen Version von Filmemacher Christian Petzold taucht Undine in Berlin auf und kämpft gegen den Fluch an, der auf ihr lastet - ein modernes Liebes-Märchen.

Szenenbild aus "Undine"

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Inhalt

Undine lebt einfach, aber sie ist glücklich: Sie hat einen Freelancer Job, eine kleine Wohnung in Berlin und einen Freund. Aber der macht mit ihr Schluss und das hat große Folgen. Denn auf Undine lastet ein Fluch: Sie muss den Mann töten, der sie verraten hat, und dann ins Wasser zurückkehren... Undine hat aber schnell anderes im Kopf, denn sie verliebt sich neu - in eine Zufalls-Bekanntschaft. Übrigens eine super Kennenlern-Szene.

Szenenbild aus "Undine"

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Schauspielerin Paula Beer hat für „Undine“ bei der Berlinale 2020 den Silbernen Bären als beste Schauspielerin bekommen.

Ö3-Redakteur Max Bauer

Hitradio Ö3/Thomas Wunderlich

Max Bauers Filmkritik

„Undine“ ist ein schön erzähltes Märchen in der Großstadt. Teilweise sehr ruhig - dann wieder auch lustig und intensiv.

Paula Beer bringt genau die Mystik mit, die es für so eine Rolle braucht und Franz Rogowski ist einfach nur super sympatisch.

„Undine“ ist für alle etwas, die sich schon wieder auf einen entspannten Kinoabend freuen. Gute Unterhaltung!

7 von 10 Sternen

ORF.at

Bringt 7 von 10 Movie-Minute-Empfehlungspunkten.

Filminfo

Drama, Liebesfilm, Märchen. Deutschland, Frankreich 2020.
90 Minuten.
Regie: Christian Petzold
Mit: Paula Beer, Franz Rogowski

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