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„Harriet“: Von der Sklavin zur großen Kämpferin
Inhalt
Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA arbeitet Harriet als Sklavin auf einer Plantage. Aber sie will frei sein und flieht. Sie schafft die Flucht und möchte jetzt auch anderen Sklaven zur Freiheit verhelfen: Sie plant ihre Familie zu befreien.
VALERIE MACON / AFP / picturedesk.com
Harriet Tubman hat es wirklich gegeben: Eine tief gläubige Frau. Eine Aktivistin, die sich mit einem irrsinnigen Willen dafür eingesetzt hat, Sklaven zur Flucht zu verhelfen. Es war höchste Zeit, dass Hollywood diese Geschichte verfilmt.
Hitradio Ö3/Thomas Wunderlich
Max Bauers Filmkritik
Stark in der Titelrolle spielt Cynthia Erivo. Sie war für die Rolle heuer für den Oscar nominiert. Auch der Titelsong zum Film, den Erivo überzeugend performt, war im Oscar-Rennen. Auch in manchen Szenen im Film hört man Erivo immer wieder singen.
„Harriet – Der Weg in die Freiheit“ ist im Vergleich zu anderen Filmen der vergangenen Jahre die Sklaverei thematisieren, wie „12 Years a Slave“ oder „Django Unchained“, weniger brutal und blutig, aber sehr berührend und auch spannend. Er hätte für mich auch noch länger dauern können als zwei Stunden - mit mehr Zeit für noch mehr Details aus dem Leben der Harriet Tubman.
ORF.at
Bringt 7 von 10 Movie-Minute-Empfehlungspunkten.
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Filminfo
Filmbiografie. USA 2019. 126 Minuten.
Regie: Kasi Lemmons
Mit: Cynthia Erivo, Janelle Monáe
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