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Café in Roma frei von Corona
Cristina Mattioli reichts. Die Kaffehausbesitzerin will mehr von Corona oder der Pandemie hören - zumindest in ihrem Geschäft. Deshalb gibts jetzt Corona-Sprechverbot für ihre Kunden.
#BarFeeling, on the outskirts of #Rome, has a new rule: no talking about #coronavirus! They even offer a few suggestions: #Gossip, #Culture, and #GrandeFratelloVip2020 (Italy's #BigBrother). Customers say they love it. That's Cristina Mattioli in the photo, via @Agenzia_Ansa. pic.twitter.com/S8nv0YpbIX
— Eric J. Lyman 🇺🇸🇩🇴🇮🇹 (@EricJLyman) 18. November 2020
Die etwas anderen Corona-Maßnahmen
Auf Plakaten, die hinter der Theke ihrer „Bar Feeling“ hängen, verbietet sie ihren Kunden ausdrücklich, über das Corona-Virus oder die Pandemie zu sprechen. Natürlich mit Augenzwinkern.
Stattdessen schlägt sie alternative Gesprächsthemen vor, etwa Plaudern übers Wetter, Gossip oder Realityshows. „Zumindest bei der Kaffeepause sollten wir das Coronavirus vergessen. Ein Café muss ein Ort sein, in dem man einige Minuten lang die Sorgen vergisst“, das sagt die Inhaberin.
(KO)