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Skandal: Illegale Geschäfte bei „FIFA 21“?
Unter dem #EAGate schlägt der Skandal um auf dem Schwarzmarkt verkaufte Ultimate-Icon-Karten von „FIFA 21“ derzeit hohe Wellen. Laut der gut informierten Spieleplattform Kotaku.com soll ein Mitarbeiter von Spieleentwickler Electronic Arts die begehrten Ultimate-Icons auf illegale Art und Weise an mehrere Spieler verkauft haben. Auf Twitter findet man unter #EAGate Screenshots von Chat-Verläufen als Beweis, die Preise darin variieren nach Anzahl und Seltenheit der gekauften Icons.
#EAGATE
— Arcade-Fut (@FutArcade) 10. März 2021
A special thanks to @RiberaRibell for the picture , he did an amazing work❤️
(continue in the comments)#fut #fifa pic.twitter.com/bJIg2rpWtI
Das Team von EA hat sich bereits via Twitter zu Wort gemeldet und eine sorgfältige Untersuchung des Falls angekündigt.
— EA SPORTS FIFA (@EASPORTSFIFA) 10. März 2021
„Wir sind uns der Vorwürfe bewusst, die derzeit in unserer Community im Zusammenhang mit FIFA 21-Ultimate-Team-Artikeln kursieren. Eine gründliche Untersuchung ist im Gange und wenn wir unangemessenes Verhalten feststellen, werden wir schnell handeln. Wir wollen uns klar ausdrücken – dieses Verhalten ist inakzeptabel und wir dulden in keiner Weise, was hier passiert sein soll. Wir werden die Community auf dem Laufenden halten, wenn wir in der Angelegenheit mehr Klarheit erlangen.“
Es gibt bis jetzt keinen eindeutigen Beweis für die Echtheit der Chat-Verläufe oder den Vorwurf, ein Mitarbeiter von EA sei der Verkäufer, aber die Fans der Serie sind aufgebracht.
(SC)