epo / Samsara / Christoph Thanhoffer
Wien wird zu Innsbruck bei den Dreharbeiten zu „Klammer“
Worum geht’s in „Klammer“?
Beim Abfahrtslauf der Olympischen Winterspiele 1976 gibt es nur einen Favoriten: Franz Klammer. Der 22-Jährige trägt die Hoffnung von ganz Österreich auf seinen Schultern. Während der Druck des Publikums extreme Ausmaße erreicht, die Wetterbedingungen von Tag zu Tag schlechter werden und die Konkurrenz auf seinen Fersen ist, muss sich Franz der ultimativen Herausforderung stellen: Die Kraft zu finden, den Berg zu bezwingen. Doch dazu braucht er die Liebe seines Lebens, Eva, die ihm den Mut gibt, um das Rennen seines Lebens bestreiten zu können.
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In Wien entstehen Innsbruck-Szenen
In der Wiener Stadthalle wird seit Montag drei Tage lang gedreht - und zwar wird das Besucher- und Pressezentrum und der Konferenzraum des Olympischen Dorfs 1976 am Patscherkofel nachempfunden.
Involviert sind zirka 20 Darstellerinnen und Darsteller - darunter die beiden Hauptdarsteller Julian Waldner (Franz Klammer) und Valerie Huber (Eva Klammer) sowie Harry Lampl, der Heinz Prüller spielt.
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Unter anderem entsteht in der Stadthalle diese Szene:
Eva kommt ziemlich kurzfristig nach Innsbruck, um Franz an seinem großen Tag beizustehen. Keiner dort glaubt ihr aber, dass sie Franz Klammers Freundin ist. Netterweise leiht ihr Heinz Prüller seinen Presseausweis, damit sie zumindest in Franz’ Nähe kommt.
An den drei Drehtagen sind auch Dutzende Komparsen im Einsatz. Andreas Schmied („Love Machine“) führt Regie. unter anderem ist auch der ORF an der Produktion von „Klammer“ beteiligt. Das Budget für den Spielfilm soll 5,5 Millionen Euro betragen.
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Ö3-Hauptabendshow mit Thomas Kamenar, 16. März 2021 (Max Bauer)