Demi Lovato

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Demi Lovato: Happy nach überstandener Überdosis

Es war ganz knapp! Vor knapp zwei Jahren wäre Sängerin Demi Lovato fast an einer Überdosis gestorben. Diese Erfahrung und die Lehren, die sie daraus zieht, sind unter anderem Thema einer Doku-Serie.

Heute beschreibt sich US-Popstar Demi Lovato als einen glücklichen Menschen. Doch das war nicht immer so: Die fast tödliche Drogen-Überdosis ist erst knapp zwei Jahre her. „Ich fühle mich so gut“, sagte der 28 Jahre alte Popstar dem US-Sender CBS. „Ich fühle mehr Freude in meinem Leben als je zuvor, weil ich keinen Teil von mir zum Schweigen bringen oder vermindern will.“

Im Grunde genommen habe sie 2018 an einer Überdosis „sterben müssen“, um „aufzuwachen“ - seither sei ihr Leben so viel besser. Dabei sei sie nicht enthaltsam, sondern „California sober“: Sie trinke gelegentlich Alkohol und rauche manchmal Marihuana.

Leben unter Kontrolle

„Leider kann niemand außer mir für meine Überdosis verantwortlich gemacht werden“, sagte Lovato weiter. Heute habe sie alles unter Kontrolle, von ihren Finanzen bis hin zu dem, was sie esse. Das sei während ihrer Dorgen- und Alkoholangängigkeit anders gewesen.

In einer mehrteiligen Dokumentationsreihe „Demi Lovato: Dancing with the Devil“ bei Youtube spricht sie über detailliert über ihre Sucht und deren Auswirkungen.

(dpa/KO)