Britney über Doku: „Ich habe zwei Wochen lang geweint“

Es ist die erste Reaktion von Britney Spears auf die Doku „Framing Britney Spears“ vom Februar, wo es um ihren Aufstieg und Fall geht und wie haarsträubend damals Medien und Papparazzi mit ihr umgegangen sind.

Britney Spears schreibt, sie hat nicht die ganze Doku gesehen, aber was sie gesehen hat, bringe sie immer wieder zum Weinen. Die Zeilen stehen unter einem Video, in dem Britney Spears zum Aerosmith-Song „Crazy“ tanzt.

„Ich habe mich geschämt zu sehen in welches Licht sie mich stellen,“ schreibt Britney Spears über die Doku, die Mitte April in Europa im Streaming erscheinend soll.

„Ich bin nicht hier um perfekt zu sein.“

„Ich habe mein ganzes Leben vor Leuten performt. Es braucht viel Kraft dem Universum deine gesamte Verletzlichkeit anzuvertrauen, weil ich immer wieder von den Medien beurteilt und bloßgestellt worden bin - bis heute,“ schreibt die 39-Jährige: „Ich bin nicht hier um perfekt zu sein. Perfekt ist langweilig. Ich bin hier um Freundlichkeit weiterzugeben.“

#freebritney

In vielen Kommentaren unter dem Posting zweifeln Fans an, ob Britney Spears die Texte unter ihren Beiträgen selbst schreibt. Seit Monaten formt sich eine #freebritney-Bewegung. Sie prangert an, dass Britney Spears seit Jahren unter Vormundschaft ihres Vaters steht. Britney Spears hatte vor Gericht bereits selbst versucht ihren Vater als Vormund loszuwerden - bisher vergeblich.

Ö3-Hauptabendshow mit Susi Zuschmann, 31. März 2021 (Max Bauer)