Turkis Carpet in Rotterdam beim ESC, Vincent Bueno

ORF/Roman Horacek

Der „Red Carpet“ war türkis

Zwei Wochen ist Österreichs Eurovision-Starter Vincent Bueno im „Song Contest Lockdown“ in den Niederlanden. In Rotterdam darf sich Vincent und das kleine österreichische Team nur im Hotelzimmer und in der „Ahoy Arena“ aufhalten. Auf Ö3 teilt er seine Erfahrungen in seinem persönlichen Song Contest Tagebuch.

Gestern war der Termin am „Red Carpet“, der eigentlich türkis war. Es war ein bissel strange, die ganzen anderen Künstler zu sehen, aber natürlich irgendwie getaktet und auch immer mit einem Sicherheitsabstand, was eh gut ist bei so vielen Reportern auf einem Fleck. Aber ich hab mich sehr sicher gefühlt, trotzdem haben wir versucht, immer die Masken anzuhaben, auch wenn auch wenn sie gesagt haben, wir sollten die Masken unternehmen für die Fotos!
Also wir haben uns sehr, sehr streng an die Regeln gehalten.

Nach dem Red Carpet habe ich noch ein paar Gesangsübungen gemacht, mit meiner Familie telefoniert und dann einfach nur noch gechillt.
Heute ist die Hafenrundfahrt - freu mich schon sehr sehr drauf und ich werde meine Familie vermissen. Gerade weil das letzte Mal, dass ich in einem Schiff gesessen bin, war mit ihnen gemeinsam von Wien nach Bratislava.

Robert Kratky und Vincent Bueno im Ö3 Studio

Hitradio Ö3

Ö3-Song-Contest-Tagebuch

Vincent Bueno tritt am 20. Mai 2021 mit seinem Song „Amen“ im zweiten Semifinale des Eurovision Song Contest in Rotterdam an. Bis dahin hält er uns mit seinem „Song Contest Tagebuch“ auf Ö3 über sein Eurovision-Abendteuer am Laufenden. Hier geht’s zu Vincents Tagebucheinträgen:

Vincent Bueno muss heute über den Red Carpet

Vincent Bueno in Rotterdam: Workout-Tag

Vincent Bueno in Rotterdam: Die Suche nach gutem Essen

Vincent Buenos zweites Mal auf der ESC-Bühne

Frisch getestet arbeitet Vincent Bueno am „Amen“-Remix

Vincent Bueno in Rotterdam: Große Bühne & große Mühlen

Ankunft in Rotterdam: Erstmal selbst die Haare schneiden!