Heute wird es erstmals ernst für Vincent Bueno

Zwei Wochen ist Österreichs Eurovision-Starter Vincent Bueno im „Song Contest Lockdown“ in den Niederlanden. In Rotterdam dürfen sich Vincent und das kleine österreichische Team nur im Hotelzimmer und in der „Ahoy Arena“ aufhalten. Auf Ö3 teilt er seine Erfahrungen in seinem persönlichen Song Contest Tagebuch.

Gestern hab ich mir im Hotel einen Proberaum genommen und bin meine Performance ein paar Mal durchgegangen. Am Abend stand dann das erste Semifinale auf dem Programm. Wir hatten einen extra Raum im Hotel und haben die ORF-Übertragung mit Andi Knolls Kommentar gestreamt. Die Show war der Wahnsinn und The Roop aus Litauen die perfekte Eröffnungsnummer.

Schade finde ich, dass Slowenien nicht weitergekommen ist - und nicht nur, weil ihr Song auch „Amen“ heißt. Sie hat eine super Stimme und eine unglaubliche Energie auf der Bühne.

Heute werden wir um 11 Uhr vom Hotel abgeholt, zum Covid-Test und dann in die Ahoy Arena gebracht, wo zweimal die gesamte Show durchgeprobt wird. Und beim Durchlauf am Abend geht’s für mich schon um die Wurst - bei der so genannten Jury-Show werden nämlich 50 Prozent der Punkte der Gesamtwertung vergeben.

Ö3-Song-Contest-Tagebuch

Vincent Bueno tritt am 20. Mai 2021 mit seinem Song „Amen“ im zweiten Semifinale des Eurovision Song Contest in Rotterdam an. Bis dahin hält er uns mit seinem „Song Contest Tagebuch“ auf Ö3 über sein Eurovision-Abendteuer am Laufenden. Hier geht’s zu Vincents Tagebucheinträgen:

Vincent Bueno hat im ersten Halbfinale noch Pause

Der „Red Carpet“ war türkis

Vincent Bueno muss heute über den Red Carpet

Vincent Bueno in Rotterdam: Workout-Tag

Vincent Bueno in Rotterdam: Die Suche nach gutem Essen

Vincent Buenos zweites Mal auf der ESC-Bühne

Frisch getestet arbeitet Vincent Bueno am „Amen“-Remix

Vincent Bueno in Rotterdam: Große Bühne & große Mühlen

Ankunft in Rotterdam: Erstmal selbst die Haare schneiden!

Der „Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 19. Mai 2021