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Schwan im Irrsee getötet
Der Jagdleiter stellte daraufhin beim Schwan einen glatten Durchschuss einer kleinkalibrigen Waffe fest. Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck stellte sich als Verdächtiger heraus.
Der Mann stritt bei seiner ersten Befragung alles ab. Drei Stunden später kam er zur Polizeiinspektion Mondsee und legte ein Geständnis ab. Als Grund für die Tat nannte der 28-Jährige aggressives Verhalten und vorangegangene Attacken des Schwans. Er sprach auch von einer Kurzschlusshandlung seinerseits, um seine Kinder und Mutter zu schützen. Ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen und er wird angezeigt.
(APA/KG)