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Christina Aguilera stärkt Britney Spears den Rücken
„Es ist inakzeptabel, wenn es einer Frau, oder überhaupt einem Menschen, der sein eigenes Schicksal kontrollieren möchte, nicht gestattet ist, so zu leben wie gewünscht“, schrieb Christina Aguilera in einem Tweet. „Von denjenigen zum Schweigen gebracht, ignoriert, tyrannisiert oder verleugnet zu werden, die einem eigentlich nahe stünden, sei das ‚verheerendste‘ und ‚erniedrigendste‘, was man sich vorstellen könne“, schrieb die 40-jährige weiter.
These past few days I’ve been thinking about Britney and everything she is going through.
— Christina Aguilera (@xtina) 29. Juni 2021
It is unacceptable that any woman, or human, wanting to be in control of their own destiny might not be allowed to live life as they wish. pic.twitter.com/NRhNwcJaD3
Ihre Tweets versah die Sängerin mit einem Foto, das Britney und sie in jungen Jahren zeigt. Die beiden Weltstars standen schon in den 90er-Jahren gemeinsam vor der Kamera.
Familiäre Unterstützung
Auch Britneys Schwester, Jamie Lynn Spears, sendet Unterstützung: „Ich bin so stolz, dass sie ihre Stimme benutzt“, sagte die 30-Jährige über ihre Schwester in einem Video, das sie in ihren Instagram-Stories postete. Egal, was Britney tun wolle, um glücklich zu sein - sei es die Beendigung der Vormundschaft oder ein Flug auf den Mars - sie stehe „einhundert Prozent“ dahinter. „Denn ich unterstütze meine Schwester, ich liebe meine Schwester. So war es immer und so wird es auch immer sein.“
Britney Spears fordert Ende von Vormundschaft
„Ich bin so wütend“, so Britney Spears am Mittwoch in einer virtuellen Übertragung im Gerichtssaal in Los Angeles. Die 39-jährige fühlt sich von ihrer Familie und von Managern ausgenutzt. Jetzt fordert sie ein Ende der Vormundschaft.
(DPA)