Milla Jovovich über ihre Töchter und verbrannte Augen

„Das fünfte Element“ und die „Resident Evil“-Filme haben sie berühmt gemacht, uetzt kommt Milla Jovovichs neuer Film „Monster Hunter“ ins Kino. Wie schon beim gleichnamigen Erfolgsgame bekommst du im Film genau das, wonach der Titel klingt. Im Ö3-Interview spricht sie über die Aufmerksamkeitsspanne ihrer drei Töchter und darüber wie sie sich bei den Dreharbeiten einen Augen-Sonnenbrand geholt hat.

Wie schon bei den „Resident Evil“-Filmen, wird Milla Jovovich auch bei „Monster Hunter“ von ihrem Mann, dem Filmemacher Paul W. S. Anderson, in Szene gesetzt. Ö3-Reporter Max Bauer hat die beiden zum Video-Interview getroffen:

Warum geht’s in Monster Hunter?

Milla Jovovich spielt Artemis, die Anführerin einer kleinen Militäreinheit, die in einer Wüste nach verschollenen Kollegen sucht. Dann wird der Trupp plötzlich von einem riesigen Sandsturm erfasst und Artemis und ihr Team finden sich in einer fremden Welt wieder, die von Monstern beherrscht wird - und die Jagd beginnt.

Max Bauers Filmkritik

„Monster Hunter“ ist ein einfach gestrickter, sehr solider Fantasy-Action-Film. Die Story ist nicht besonders überraschungsreich, aber stimmig und die Monster-Kampf-Szenen sind teilweise spektakulär.

Milla Jovovich hat die Rolle der starken Kämpferin seit vielen Jahren verinnerlicht und gibt auch in „Monster Hunter“ souverän die Heldin. Im Duo mit dem „Hunter“ Tony Jaa bildet Jovovich ein Duo, das mich auch ab und zu zum Lachen gebracht hat.

Filminfo

Fantasy, Action. USA 2020. 103 Minuten.
Regie: Paul W. S. Anderson
Mit: Milla Jovovich, Tony Jaa, Ron Perlman

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