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„Vater des Sudoku“ im Alter von 69 Jahren gestorben
Das Prinzip des Sudoku, eine Art numerisches Kreuzworträtsel, wurde im 18. Jahrhundert von dem Schweizer Mathematiker Leonhard Euler erfunden. Kaji hatte jedoch maßgeblich dazu beigetragen, dass das Rätsel so populär wurde. Er hatte dem Zahlenrätsel auch den Namen Sudoku gegeben, die Abkürzung eines japanischen Satzes, der „jede Zahl muss einzeln sein“ bedeutet.
Beim Sudoku muss der Spieler die Ziffern eins bis neun in ein Quadrat aus 81 Feldern eintragen, wobei sich keine Zahl in einer der neun Reihen oder Spalten wiederholen darf. Um das Rätsel noch kniffliger zu machen, ist das Spielfeld zudem in neun Blöcke mit neun Feldern unterteilt, innerhalb derer die Ziffern eins bis neun ebenfalls nur jeweils einmal auftauchen dürfen.
(AFP)