„Dune“ - Der vielleicht beste Film des Jahres

Timothée Chalamet, die derzeit heißeste Aktie unter den Hollywood-Jungstars, begeistert in der Verfilmung des erfolgreichsten Science-Fiction Romans aller Zeiten - „Dune“. Die erste Verfilmung aus den 1980er-Jahren scheiterte kläglich. Der Neuverfilmung von Denis Villeneuve gelingt die Herausforderung und ist der vielleicht beste Film des Jahres, meint P.A. Straubinger

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Inhalt

„Dune“ erzählt die packende Geschichte des brillanten jungen Helden Paul Atreides (Timothée Chalamet), dem das Schicksal eine Rolle vorherbestimmt hat, von der er niemals geträumt hätte. Um die Zukunft seiner Familie und seines gesamten Volkes zu sichern, muss Paul auf den gefährlichsten Planeten des Universums reisen.

Nur auf dieser Welt existiert ein wertvoller Rohstoff, der es der Menschheit ermöglichen könnte, ihr vollständiges geistiges Potenzial auszuschöpfen. Doch finstere Mächte wollen die Kontrolle über die kostbare Substanz an sich reißen. Es entbrennt ein erbitterter Kampf, den nur diejenigen überleben werden, die ihre eigenen Ängste besiegen...

Hitradio Ö3

P.A. Straubinger

P.A. Straubingers Filmkritik

Nicht nur Timothée Chalamet ist es Wert, den neuen „Dune“ anzusehen, es sind vor allem die überwältigenden Bilder, die den als unverfilmbar geltenden Roman auf der Kinoleinwand zum Leben erwecken.

Die Neuverfilmung löst alles ein was David Lynchs „Dune“ aus den 1980er-Jahren versprochen und nicht eingehalten hat. Wenn das Ende genauso gut gelungen wäre wie die ersten zwei Stunden, hätte es sogar volle 10 Punkte gegeben.
Kurz: Monumentales Science-Fiction-Kino für Erwachsene und defintiv einer der Pflichtfilme 2021.

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