Keine Zeit zu sterben: Überlänge mit Überraschung
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In „Keine Zeit zu sterben“ hat sich Bond vom aktiven Dienst zurückgezogen und genießt ein ruhiges Leben auf Jamaica. Doch der Frieden währt nur kurz. Sein alter Freund, Felix Leiter von der CIA sucht ihn auf und bittet ihn um Hilfe.

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Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu befreien, erweist sich heimtückischer als angenommen und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Widersachers, der mit einer gefährlichen neuen Technologie aufwartet...

Hitradio Ö3
P.A. Straubinger
P.A. Straubingers Filmkritik
„Keine Zeit zu sterben“ überrascht mit vielen unerwarteten Wendungen und hat im Vergleich zum Actiongehalt der Vorgänger deutlich mehr Dialogszenen und auch deutlich mehr Längen. Nach der großartigen ersten Stunde verliert der mit 163 Minuten längste Bond-Film aller Zeiten leider an Tempo und bremst mit unnötigem Leerlauf. Der 007-Abschied von Daniel Craig ist also nicht sein bester Bond aber aufgrund der dramaturgischen Meilensteine trotzdem ein Pflichtfilm für die Fans.

ORF.at
Bringt 6 überraschend-durchwachsene Movie-Minute-Empfehlungspunkte.
Filminfo
Filmlänge: 164 Minuten
Land/Jahr: USA, GBR/2020
Genre: Action, Abenteuer, Thriller
Darsteller: Daniel Craig, Naomie Harris, Léa Seydoux, Rami Malek
Regie: Cary Joji Fukunaga
So österreichisch ist der neue Bond
Ö3-Reporter Max Bauer sprach mit Bond-Regisseur Cary Fukunaga über die Verbindungen der James-Bond-Streifen zu Österreich.
Hier gibts die Story zum Lesen und Nachhören:
So österreichisch ist der neue Bond

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„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 30. September 2021