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Meal-Prep: Vorkochen bei Unter-30-Jährigen voll im Trend
Das gute alte Vorkochen ist seit einigen Jahren unter dem Begriff „Meal Prep“ wieder ins Rampenlicht gerückt. Mahlzeiten vorzubereiten („Meal Preparation“) erfordert ein wenig Planung, hat aber viele Vorteile.
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Vorkochen ist nicht von gestern
Mahlzeiten für später vorzubereiten, hat viele Vorteile:
- ) es geht schneller, wenn man hungrig nach Hause kommt
- ) es ist günstiger, als auswärts zu essen
- ) man weiß, was drin ist
Laut der aktuellen iglo Trendstudie sehen das auch viele Österreicherinnen und Österreicher so und setzen daher auf Vorbereitung:
So frieren 7 von 10 zumindest gelegentlich Speisen für später ein, 56 Prozent kochen zumindest gelegentlich vor und 42 Prozent erstellen zumindest gelegentlich Speisepläne für die nächsten Tage.
Unter 30-jährige setzten auf Vorbereitung
- 40 Prozent frieren vermehrt Speisen für später ein
- 35 Prozent erstellen öfter Speisepläne - 31 Prozent sagen, dass sie öfter vorkochen
Meal Prep muss nicht aufwendig sein
Wer denkt, dass Meal Prepping zeitintensiv
ist, irrt. Es kommt vielmehr auf die Durchführung an. Es ist schon ausreichend, ein- bis zweimal pro Woche Zeit zu investieren und Essen vorzubereiten. Wer das schafft, hat für mehrere Tage große und kleine Mahlzeiten parat, die einfach aus dem Kühlschrank oder dem Tiefkühler genommen werden können und dann bereits fertig oder zumindest fast fertig sind.
Zum Meal Prepping zählt es zum Beispiel auch, wenn man abends eine Suppe kocht und die Portion verdoppelt oder verdreifacht, um am nächsten Tag noch etwas davon zu haben und/oder etwas einfrieren zu können. Oder wenn man eine Mahlzeit am Vortag beinahe fertig stellt und dann nur mehr die tiefgekühlten Bestandteile, wie etwa Erbsen oder Spinat, hinzufügt und im Zuge des Aufwärmens mitkocht.
Quelle: Iglo
(VK)