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Was geht (nicht) zu Silvester?
Seit 27. Dezember ist die Gastronomie-Sperrstunde auf 22 Uhr vorverlegt, das gilt auch zu Silvester - und betrifft auch die Hotellerie. Die 22 Uhr-Sperrstunde gilt auch in Tourismusbetrieben, ein Ausweichen etwa in Hotelbars wird also nicht möglich sein.
An Zusammentreffen ohne zugewiesene Sitzplätze sollen künftig nur noch 25 Personen teilnehmen können - und zwar drinnen wie auch draußen, 2G gilt weiterhin.
Bei zugewiesenen Plätzen können maximal 500 Personen zusammenkommen, wenn 2G gilt, maximal 1.000 bei 2G plus PCR-Test und höchstens 2.000 bei Drittstich plus PCR-Test. Dazu wird FFP2-Maske in allen diesen Settings anzulegen sein.
Zu allfälligen Silvester-Feierlichkeiten sagte Katharina Reich, Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, die an der Spitze des neuen Beratungsgremiums Gecko steht, man sei sich in der Gecko-Kommission einig, „dass wir Ihnen von Silvesterfeiern dringend abraten wollen. Feiern Sie im kleinen sicheren Kreis, lassen Sie sich testen“. Die 22-Uhr-Sperrstunde zu Silvester sei ein „wichtiges Signal“, um klarzumachen, dass nun „keine Zeit zum Feiern“ sei.
(APA/DDK)