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#lovemyjob - Robert Kratky will`s wissen
„Im wesentlichen geht es um work-life-balance, das müssen nicht immer zwei unterschiedliche Dinge sein, das kann auch durchaus einunddasselbe bedeutetn,“, meint Ö3-„Wecker“-Moderator Robert Kratky. "Es ist schon klar, dass nicht jeder seinen Traumjob haben kann, aber ist doch schade, dass wir nicht stolzer sind, auf das, was wir machen und es auf Instagram posten.

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Anfang der Woche postete Robert eine Story auf Instagram, im der er seine Follower dazu aufrief, Pics von ihrer Arbeit oder ihrer Ausbildung zu machen, es mit dem #lovemyjob zu versehen und Robert Kratky zu verlinken. Dabei versprach er, jedes Foto zu reposten. Das Echo war mega, Robert kommt mittlerweile mit dem Reposten nicht nach. Aber jetzt kommt ja das Wochenende, da hat er Zeit! :-)
Auf die eigene Arbeit stolz sein
Was den Moderator stört, dass man beim Durchschauen von Social Media vor allem bei großen Influencern das Gefühl hat, sie seien durchgehend auf Urlaub, machen Party, liegen am Strand und tanzen die Nächte durch. Das sei ja cool und schön und ist lustig zum Anschauen. Aber es wäre doch viel schöner, mehr Pics von Arbeit, der Lehre, der Schule zu posten und zu zeigen, „hey, das mache ich und darauf bin ich stolz“.
(KO)