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Glocken des Stephansdoms rissen Anrainer aus dem Schlaf
Die Glocken des Wiener Stephansdoms begannen um 2.11 Uhr zu läuten und hörten für 20 Minuten nicht damit auf, bis der ebenfalls geweckte Dompfarrer Toni Faber den Lärm persönlich abschaltete, so Michael Prüller, Pressesprecher der Erzdiözese Wien.
Nächtliches Läuten im Dom - Wenn um 2 Uhr Nachts die Glocken des Stephansdoms für 20 Minuten läuten, dann fragt man sich natürlich warum. https://t.co/9htlrFNxhS
— Erzdiözese Wien (@ErzdioezeseWien) 16. März 2022
Festgeläut statt Pummerin
Ursache war ein Computerfehler. Geläutet hat aber nicht die Pummerin, sondern das sogenannte Festgeläute. Die zuständige Firma war am Vormittag damit beschäftigt, den Fehler zu finden. „Wir entschuldigen uns bei allen, die dadurch geweckt wurden“, betonte Pressesprecher Prüller.
(APA/KO)