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Filmkritik: „Phantastische Tierwesen 3“
Inhalt
Professor Albus Dumbledore (Jude Law) weiß, dass der mächtige dunkle Zauberer Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) die Kontrolle über die magische Welt an sich reißen will. Da er ihn allein nicht aufhalten kann, schickt er den Magizoologen Newt Scamander (Eddie Redmayne) und eine unerschrockene Truppe aus Zauberern, Hexen und einem mutigen Muggel-Bäcker auf eine gefährliche Mission, bei der sie auf alte und neue fantastische Tierwesen treffen – und mit Grindelwalds wachsender Anhängerschaft aneinandergeraten. Doch wie lange kann sich Dumbledore im Hintergrund halten, wenn so viel auf dem Spiel steht?
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Hitradio Ö3
P.A. Straubinger
P.A. Straubingers Filmkritik
Mads Mikkelsen macht als Ersatz für Johnny Depp eine ausgezeichnete Figur. Das eigentliche Highlight von „Phantastische Tierwesen 3“ sind aber wieder die phantastischen Tiere selbst, die überwältigenden Effekte und die magisch-detailverliebten Bilder.
Kurz: „Harry Potter“ für Erwachsene funktioniert noch immer und auch „Dumbledores Geheimnisse“ wird die Fans mit seinen magischen Figuren und Bildern wieder gut unterhalten.
Bringt 8 visuell-phantastische Movie-Minute Empfehlungspunkte.

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Filminfo
Filmlänge: 143 Minuten
Land/Jahr: USA, GBR/2022
Genre: Abenteuer, Fantasy
Darsteller: Mads Mikkelsen, Jude Law, Katherine Waterston, Eddie Redmayne, Ezra Miller, Alison Sudol
Regie: David Yates

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„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 7. April 2022