Pharell William mit Serena Williams

HOCH ZWEI / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Promiauflauf beim F1 Rennen in Miami

Das Formel-1-Debüt in Miami wird zu einer klaren Sache für den Champion. Max Verstappen lässt seinem WM-Widersacher Charles Leclerc keine Chance. Die größte Show gibt es abseits der Strecke.

Vor ausverkauftem Haus hatte die Formel 1 beim Debüt in Süd-Floridas Metropole eine dreitägige Party gefeiert. Miami ist in der Geschichte der Königsklasse bereits der elfte Gastgeber in den USA und empfing die Rennserie mit großer Begeisterung. „Wir sind endlich in Nordamerika angekommen“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. Neben Austin und Miami steht Las Vegas für 2023 sogar schon als dritter US-Standort in den Startlöchern.

Auch der Promi-Auflauf in Miami verzückte Renn-Organisatoren und Fans. Die frühere First Lady Michelle Obama besuchte Lewis Hamiltons Garage, Football-Superstar Tom Brady und Basketball-Legende Michael Jordan flanierten mit Fußball-Ikone David Beckham durch das Fahrerlager.

DJ Kygo mit Pierre Gasly:

Shawn Mendes und Ashton Kutcher mit Sohn Dimitri.

Ashton Kutcher

Hasan Bratic / EXPA / picturedesk.com

Ashton Kutcher

Hasan Bratic / EXPA / picturedesk.com

Beim Rennen konnte Leclerc nach seiner dritten Pole Position des Jahres die Führung nicht lange behaupten. Seine Reifen bauten schnell ab, Verstappen zog in Runde neun fast mühelos vorbei. Schnell fuhr der Niederländer ein kleines Polster heraus.

Der „Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 9. Mai 2022(dpa/KG)