Jill und Joe Biden

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Bidens streiten schriftlich, damit es keiner mitbekommt

Dass sich Ehepaare mal nicht einig sind, ist völlig normal. Da geht es dem First Couple der USA, Jill und Joe Biden, nicht anders. Allerdings streiten sich die beiden schriftlich, damit die Bodyguards nichts mitbekommen, wie die First Lady jetzt verriet.

Dezent und halbwegs diskret, das beschreibt es wohl am besten, wie US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill die ihre Streitigkeiten austragen. Die First Lady und der US-Präsident streiten sich per Textmessage, damit die Bodyguards nichts davon mitbekommen, wie das „Harper’s Bazaar“-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe in einem Porträt über die Präsidentengattin berichtet.

Streiten per „Fexting“

Beide hätten diese Methode „Fexting“ getauft. Beim „Fexting“ dürfte der Buchstabe „F“ für das englische Wort „fight“ stehen - also streiten. Das Versenden von SMS oder ähnlichen Textnachrichten heißt auf Englisch „texting“.

Vor nicht allzu langer Zeit habe Jill Biden in einem Anfall von Wut eine Nachricht an ihren 79 Jahre alten Ehemann abgeschickt, so „Harper’s Bazaar“. "Joe sagte: „Du weißt, dass das in die Geschichte eingehen wird. Das wird aufgezeichnet werden."“, erzählte die First Lady dem Magazin demnach mit einem Grinsen. „Ich werde Ihnen nicht sagen, wie ich ihn damals genannt habe.“ 1975 lernte sie ihren heutigen Ehemann, US-Präsident Joe Biden, kennen. Die Bidens heirateten im Jahr 1977.