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Taylor Swift könnte einen Oscar gewinnen
Beim Kurzfilm hat Swift selbst sowohl das Drehbuch geschrieben als auch Regie geführt. In „All Too Well“, und damit auch im Kurzfilm, geht es um ein Liebespaar, dessen Liebe unter anderem aufgrund ihres Altersunterschiedes in die Brüche geht. Viele Handlungen im Film werden dabei aus Swifts Lyrics im Song übernommen - naheliegend, da sie als Songwriterin ohnehin schon für ihre bildhaften und ausdrucksstarken Texte bekannt ist. Gegen Ende ist auch sie selbst auf der Leinwand zu sehen - aber Stars des Films sind Sadie Sink („Stranger Things“) und Dylan O’Brien („Teen Wolf“).
Den Song selbst gibt es eigentlich seit 2012, wo Swift ihr Album „Red“ (unter anderem mit Songs wie „We Are Never Ever Getting Back Together“ oder „I Knew You Were Trouble“) herausgebracht hat. Im Zuge der Neuveröffentlichung ihrer alten Alben, die sie aufgrund eines Streits um die Rechte an ihren eigenen Liedern neu aufnehmen musste, sind dann auch neun unveröffentlichte Songs erschienen - und darunter eben auch die zehnminütige Version von „All Too Well“, einem Fan-Favorite.
I can’t begin to express my gratitude to Sadie and Dylan for giving us everything they had in order to tell this story. All Too Well The Short Film is out on YouTube, and showing all week at the AMC 13 theater in NYC. For you, from us. ♥️https://t.co/YzOtPK5Hzd pic.twitter.com/gniDuc8KlF
— Taylor Swift (@taylorswift13) 13. November 2021
„All Too Well: The Short Film“ hat am 12. November 2021 Premiere im AMC Lincoln Square in New York gefeiert, wozu die Sängerin auch exklusiv Fans eingeladen hat, die den Film dann schon vorab sehen durften - und den Song hat sie natürlich auch live performt.
Den Kurzfilm kannst du dir hier auf YouTube anschauen.
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Eine weitere mögliche Oscar-Nominierung könnte sie übrigens für ihren Original-Song „Carolina“ zum Film „Der Gesang der Flusskrebse“ bekommen.
(Cindy Podloucky)