Zac Efron Collage

Collage: John Naicon / PA / picturedesk.com - Facebook Watch

Zac Efron erklärt seine Kinn-Transformation

Der High School Musical und Baywatch Star erklärt in einem „Mens-Health“ Artikel was es mit seinem „neuen“ Kinn auf sich hat. Außerdem redet er über Depressionen während des Baywatch Drehs.

Zac Efron ist für viele seiner Fans ein Beautyideal. Umso größer war daher die Aufregung, als er mit verändertem Gesicht in einem Werbevideo zu Bill Nye’s „Earth Day Musical“ zu sehen war. Viele Vorwürfe um eine mögliche Schönheits-OP standen im Raum. Nun schafft der Filmstar Klarheit.

Die neue Form seines Kinns stammt von einer schweren Verletzung, die er sich vor etwa eineinhalb Jahren zugezogen hat. Efron hat sich dabei am Kinn verletzt, seine Schulter ausgekugelt, sein Handgelenk gebrochen und den Rücken verrenkt. Geschehen ist dies bei ihm zu Hause, als er in Socken durchs Haus gelaufen ist. Dabei ist er ausgerutscht und auf einer Granit Kante eines Brunnen aufgeschlagen. Er wurde sofort bewusstlos, als er wieder zu sich kam, hing sein Kinn herunter.

Dass sein Kinn jetzt größer ist, ist auf die Gesichtsmuskeln zurückzuführen. Die Muskeln im Gesicht müssen alle zusammenarbeiten, sind einige davon verletzt, müssen diese von anderen kompensiert werden. Daher werden die mehr beanspruchten Muskeln auch stärker trainiert.

Depressionen wegen Baywatch

An der Seit von Dwayne „The Rock“ Johnsen war Zac Efron 2017 im Baywatch Film zu sehen. Im Film hat er einen perfekt trainierten, fast schon unnatürlich muskulösen, Körper. Doch der Weg zu diesem Körper hat ihn psychisch fertig gemacht und zu Depressionen und Schlafstörungen geführt.

Screenshot Baywtach 2017

2017 - Paramount Pictures

Für seinen Waschbrettbauch in dem Film habe er nicht nur trainieren, sondern auch eine strenge Diät einhalten und entwässernde Medikamente einnehmen müssen, erklärte Efron. "Der „Baywatch"-Look - ich weiß nicht, ob der wirklich erreichbar ist. Da ist einfach zu wenig Wasser in der Haut.“ So ein Körper sehe für ihn unecht und wie vom Computer bearbeitet aus. „Deshalb brauche ich das nicht. Mir ist es bei weitem lieber, zwei oder drei Prozent Körperfett mehr zu haben.“ Einige Monate nach Drehschluss habe er sich auch wieder besser gefühlt.

(DR / APA)