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Hui Buh ist zurück - immer noch nicht fürchterlich
Inhalt
14 Jahre lang leben König Julius (Christoph Maria Herbst) und Gespenst Hui Buh (Michael Bully Herbig) schon in Schloss Burgeck zusammen. Doch es wird immer trister - die Schlosskassa ist leer und Hui Buh leidet darunter, mehr Lachnummer als fürchterliches Gespenst zu sein.

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Aufregung bringt dann die kleine Hexe Ophelia (Nelly Hoffmann), die plötzlich vor der Tür steht und ihren Onkel Hui Buh um Hilfe bittet. Ihre Mama, Hui Buhs Schwester Maria, ist von der bösen Hexe Erla entführt worden. Rettung und große Gefahr gleichzeitig ist das Necronomicon, das mächtigste Zauberbuch der Welt, das Ophelia dabei hat.

Julia Elzea
Max Bauer
Max Bauers Filmkritik
„Hui Buh und das Hexenschloss“ ist ein Familien-Fantasy-Grusel-Comedy-Film, wobei der Grusel-Faktor auch für die Kleinen im Kino verkraftbar ist.
Die besten Lacher liefert nicht Michael Bully Herbig als animiertes Schlossgespenst Hui Buh, sondern die freche Knusperhexe, die wir aus Hänsel und Gretel kennen.
Die Story ist flott erzählt. Auch die Fantasiewelt ist schön, aber der Witz fehlt teilweise schon und die Auflösung der Geschichte geht manchmal zu einfach. Ein Familienausflug ins Kino geht sich aber schon aus.
Bringt 6 von 10 Movie-Minute-Empfehlungspunkten.

ORF.at
Hier kannst du dir den Trailer anschauen.
Filminfo
Komödie, Fantasy. Deutschland 2022. 89 Minuten.
Regie: Sebastian Niemann
Mit: Nelly Hoffmann, Christoph Maria Herbst, Michael Herbig, Rick Kavanian

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