Roberto Pfeil / dpa / picturedesk.com
Speichel-Schwangerschaftstest kommt 2023 auf den Markt
Das Produkt des Start-up-Unternehmens Salignostics funktioniert ähnlich wie ein herkömmlicher Urin-Schwangerschaftstest. Ein Stick muss zuerst in den Mund und dann in einen schmalen Testbehälter gesteckt werden. Dort erscheinen dann binnen Minuten auf einer Anzeige ein Streifen für „nicht schwanger“ oder zwei Streifen für „schwanger“.
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Der Test kann nach Herstellerangaben vom ersten Tag einer ausgebliebenen Periode an verwendet werden. Nach früheren Angaben hat er eine Sensitivität von 95 Prozent und eine Spezifität von 97 Prozent. Die Sensitivität gibt an, wie gut ein Test eine Schwangerschaft erkennt. Die Spezifität besagt, wie viele Frauen, die nicht schwanger sind, als solche erkannt werden.
Der Salistick solle mit rund zehn Euro etwa so viel kosten wie herkömmliche Urintests, teilte das Unternehmen mit.
(APA)