„The Witcher 3“ feiert Next-Gen-Comeback

Remakes sind nicht nur in der Kinowelt ein Trend, auch bei den Games wird derzeit viel aufgewärmt. Wie auch im Fall vom inzwischen bereits sieben Jahre alten „The Witcher 3“. Doch das Next-Gen-Update hat eine kleine Überraschung parat.

„The Witcher“ hat 2019 mit der Netflix-Serie rund um Hexer Geralt auf der ganzen Welt für neues Interesse gesorgt. Mit dem ganzen Rummel rund um die Welt des Witchers und vielen potentiellen neuen Spieler*innen nutzt das polnische Entwicklerstudio CD Projekt Red die Gunst der Stunde und hat das auch technisch in die Jahre gekommen Game für PC, PS5 und Xbox Series X/S aufpoliert.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Grafik- und Performance-Verbesserungen gegenüber dem Original sind beeindruckend. Neben 4K, 60 FPS, nachgeschärfte HD-Texturen und Verbesserungen bei Menüs, Karten-Filtern und Kamera mitbringt. Die PS5-/PC-Version unterstützt Ray-Tracing und allgemein sind die Ladezeiten deutlich kürzer. Was Serien-Fans auch freuen wird, es gibt Netflix-DLC, heißt - Geralt sieht zwar nicht aus wie Henry Cavill, aber er bekommt zumindest seine Outfits, aber nicht für lau, denn um an die Rüstung zu kommen gibt’s eine neue Quest zu bestreiten. Aber auch andere Figuren wurden der Serien angepasst, wie zum Beispiel die Nilfgaard-Armee, der Barde Rittersporn, Ciri, Yennefer und Triss.

Für alle „The Witcher 3“-Besitzer ist das „Next Gen“-Upgrade für PS5, PC und Xbox Series S/X gratis. Ansonsten ist die „The Witcher 3: Complete Edition“ ab sofort erhältlich und für Spieler ab 18 Jahren (PEGI) freigegeben.

Wichtig!

Das Game ist für Spieler ab 18 freigegeben. Falls du als Elternteil sichergehen willst, dass dein Nachwuchs das Spiel nicht zwischen die Finger bekommt, gibt es hier Anleitungen, wie man die Kindersicherung aktiviert.

Anleitung: Sicherheitseinstellung für PS4 und PS5

Anleitung: Sicherheitseinstellung für XboxOne und Series X/SX

Anleitung: Sicherheitseinstellung für Windows-PC

„Ö3-Supersamstag“ mit Tom Filzer, 17. Dezember 2022 (SC)