Brendan Fraser

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Das sind die Oscar-Gewinner 2023

Die Oscar-Verleihung 2023 ist Geschichte. Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest: Michelle Yeoh und Brendan Fraser sicherten sich die begehrte Statue in den wichtigsten Kategorien. Die Komödie „Everything Everywhere All At Once“ war mit sieben Trophäen der große Gewinner des Abend

Beste Hauptdarstellerin

Michelle Yeoh

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Michelle Yeoh gewinnt Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in „Everything Everywhere All at Once“ Die Schauspielerin aus Malaysia setzte sich bei der Oscar-Gala gegen Cate Blanchett („Tár“), Ana de Armas („Blond“), Andrea Riseborough („To Leslie“) und Michelle Williams („Die Fabelmans“) durch.

Bester Hauptdarsteller

Brendan Fraser

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Brendan Fraser gewinnt den Oscar als bester. In „The Whale“ von Darren Aronofsky spielt der 54-Jährige einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will.

Beste Nebendarstellerin

Jamie Lee Curtis

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Jamie Lee Curtis ist für ihre Rolle in dem Film „Everything Everywhere All At Once“ mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet worden.

Bester Nebendarsteller

Ke Huy Quan

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Für den aus Vietnam stammenden Ke Huy Quan war es der erste Oscar. „Mama, ich habe einen Oscar gewonnen!“ sagte der 51-Jährige, der als Zwölfjähriger in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ mitgespielt hatte, in seiner Dankesrede.

Bester Film

Bester Film

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„Everything Everywhere All at Once"
Die US-Filmakademie zeichnete die amerikanische Sci-Fi-Actionkomödie von Dan Kwan und Daniel Scheinert als Besten Film aus.
Das Science-Fiction-Abenteuer "Everything Everywhere All At Once“ war mit elf Nominierungen als Top-Favorit in die Oscar-Gala gegangen - und gewann insgesamt sieben Trophäen.

Die Oscar-Gewinner:innen nach Kategorien

Bester internationaler Film: „Im Westen nichts Neues“ (Deutschland)

Beste Regie: Daniel Kwan und Daniel Scheinert („Everything Everywhere All at Once“)

Beste Filmmusik: Volker Bertelmann alias Hauschka („Im Westen nichts Neues“)

Bester Filmsong: „Naatu Naatu“ („RRR“)

Bester Animationsfilm: „Guillermo del Toro’s Pinocchio“

Bester Dokumentarfilm: „Nawalny“

Bestes Make-up/Frisur: Adrien Morot, Judy Chin und Annemarie Bradley („The Whale“)

Bester Kurzfilm: „An Irish Goodbye“

Beste Kamera: James Friend („Im Westens nichts Neues“)

Bestes Original-Drehbuch: Daniel Kwan und Daniel Scheinert („Everything Everywhere All at Once“)

Bestes adaptiertes Drehbuch: Sarah Polley („Die Aussprache“)

Bester Schnitt: Paul Rogers („Everything Everywhere All at Once“)

Bestes Produktionsdesign: Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper („Im Westen nichts Neues“)

Bester Ton/Sound: Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor („Top Gun: Maverick“)

Beste Visuelle Effekte: Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett („Avatar: The Way of Water“)

Bester Animations-Kurzfilm: „The Boy, The Mole, The Fox and the Horse“

Bester Dokumentar-Kurzfilm: „Die Elefantenflüsterer“ (The Elephant Whisperers)

Bestes Kostümdesign: Ruth Carter („Black Panther: Wakanda Forever“)

Das sind die Oscar-Gewinner 2023

Die Outfits der Stars

Hier gehts zu den Outfits der Stars am Red Carpet.

Rihanna vs. Lady Gaga

Lady Gaga und Rihanna matchten sich um den Oscar für den besten Filmsong. Gewonnen hat aber jemand anders - der Oscar geht nach Indien. Hier gibts die Infos.

(APA/KO)