Szenenfoto aus "Cocaine Bear"

2023 Universal Studios

„Cocaine Bear“ - Trash, Drogen & blutige Pointen

Ein Bär auf Kokain, und das soll auf einer wahren Begebenheit beruhen? Ja, 1985 haben Schmuggler 35 kg Kokain über einem Nationalpark abgeworfen und ein Schwarzbär hat die Drogen gefressen. Während das Tier in Wirklichkeit an einer Überdosis gestorben ist wird es in „Cocaine Bear“ zur Killermaschine. Origineller Trash, der aber unter seinem Potential bleibt meint Ö3-Filmchef P.A. Straubinger.

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Inhalt

Als ein Flugzeug mit einer Ladung Koks abstürzt, wütet plötzlich ein Bär in den Wäldern Georgias. Alle machen sich auf die Suche, denn wer zuerst kommt, … frisst zuerst! Ein Schwarzbär findet das weiße Pulver und hat den Trip seines Lebens.

Szenenfoto aus "Cocaine Bear"

2023 Universal Studios

Total high tobt die pelzige Kampfmaschine durch den Wald auf der Suche nach mehr Stoff und zerreißt alles in Stücke was ihm vor die zugedröhnte Nase kommt...

Szenenfoto aus "Cocaine Bear"

2023 Universal Studios

P.A. Straubinger, Film-Experte

Hitradio Ö3

P.A. Straubinger

P.A. Straubingers Filmkritik

„Cocaine Bear“ macht gar nicht erst den Versuch mit Spannung oder Geschichte zu punkten und setzt einfach auf den Trash-Faktor mit schwarzem Humor und blutigen Splatter-Szenen. Er lässt dabei aber auch einiges an Potential liegen, das der kultige Filmtitel verspricht.

6 von 10 Sternen

ORF.at

Bringt 6 blutig-pointierte Movie-Minute Empfehlungspunkte.

Filmplakat von "Cocaine Bear"

2023 Universal Studios

Filmlänge: 96 Minuten
Land/Jahr: USA/2023
Genre: Thriller
Darsteller: Ray Liotta, Keri Russell, Alden Ehrenreich, Margo Martindale, Kristofer Hivju
Regie: Elizabeth Banks

„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 13. April 2023