Hitradio Ö3/Wolfgang Böhmer
Demi Lovato in Ischgl: Von „Pop-Demi“ zu „Rock-Demi“
Mit ihrer reinen Frauenband servierte sie den 15.500 Besuchern Brachial-Rockiges, leise Zwischentöne hatten nur wenig Platz.
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Lovato rockte selbst an der Gitarre, ihre Band bestand aus einer zweiten Gitarre, Bass und Schlagzeug. Kracher wie „Holy Fuck“, „Freak“, „Eat Me“ und „Sorry Not Sorry“ heizten dem Publikum bei zunehmend starkem Schneefall ordentlich ein.
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Weitere Highlights: „29“ , „City of Angels“ und das unkaputtbare „Heart Attack“, bei dem Lovato noch einmal fast so klang, wie im Jahr 2013, als der Welthit erstmals erschienen war.
Nach zwei weiteren Zugaben beendeten Lovato und ihre Band das knapp 80-minütige Set. Wenig später nahm schon ein DJ auf der Bühne beim Sportplatz in Ischgl das Zepter in die Hand und ließ die Menge noch eine Weile mit ganz anderen Klängen weitertanzen. (APA/CC)