Taylor Swift The 1989 World Tour

ROBYN BECK / AFP / picturedesk.com

Taylor Swifts Vater schlug angeblich Paparazzo

  • Ein australischer Paparazzo behauptet, in der Nacht auf Dienstag von Taylor Swifts Vater ins Gesicht geschlagen worden zu sein.
  • Eine Anzeige bei der Polizei liegt bereits vor.
  • Taylors Swifts Vater weist die Anschuldigungen zurück.

Die australischen Behörden gehen dem Vorwurf eines Paparazzo nach, der nach eigenen Angaben im australischen Sydney von Taylor Swifts Vater geschlagen worden sein soll. Scott Kingsley Swift wies die Anschuldigungen über die Publizistin seiner Tochter umgehend zurück, wie die Nachrichtenagentur AAP am Dienstag berichtete.

Der 51-jährige Fotograf sagte dem australischen „Guardian“, er habe Swift in der Nacht zum Dienstag fotografiert, als der Superstar nach dem letzten von vier Konzerten in der Metropole auf einer Luxusjacht im Hafen gefeiert habe. Als die Sängerin schließlich gegen 2.30 Uhr das Boot umringt von Sicherheitskräften verlassen habe, hätten diese Regenschirme in sein Gesicht und gegen seine Kamera gedrückt.

Als Taylor Swift schließlich in ein Auto eingestiegen sei, habe ein Mann ihn ins Gesicht geschlagen, behauptete der Paparazzo. „Ich wusste zunächst nicht, dass es ihr Vater war“, sagte er. Er habe ihn erst später anhand von Fotos identifiziert. „Es war ein kleiner Schock, aber ich überlasse die Arbeit der Polizei“, erklärte der Mann. Laut AAP musste niemand ärztlich behandelt werden, die Polizei untersucht den Vorfall aber.

Taylor Swift war mit ihrer gigantischen „The Eras Tour“ seit Mitte Februar in Australien unterwegs. Nach drei Shows in Melbourne folgten seit Freitag vier Konzerte in Sydney. Insgesamt 600.000 Fans sahen die Popikone dabei live.

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Ö3-Wecker“, 27. Februar 2024 (APA/KO)