Trennung im Guten: Danke für 412.000 Handys!
Seit November war wieder das ganze Land eingeladen, alte Handys nicht einfach in der Schublade rumliegen zu lassen, sondern in der Ö3-Wundertüte zu spenden. Daraus werden jetzt im Verwertungsprozess mindestens 600.000 Euro.
So wird aus alten Handys Spendengeld ...
Danke an die Schulen für 31.229 Handys
Einen speziellen Dank richten wir an die Schulen - 639 haben sich an der Ö3-Wundertüten-Challenge beteiligt und wieder ein Topergebnis abgeliefert: 31.229 Handys haben das Gesamtergebnis der Ö3-Wundertüte aufgefettet.
Österreichweit haben die HAK/HASCH Bad Ischl, das Fritz Strobl-Schulzentrum in Spittal an der Drau, die Volksschule Biberbach, das BRG/BORG Kirchdorf an der Krems und die HTBLVA Ortweinschule in Graz am meisten zum Sammelergebnis beitragen können.
Die Detailergebnisse der Schul-Challgene
„Das verlässlichste Wunder der Welt“
Die Ö3-Wundertüte war also bereits zum 14. Mal ein verlässlicher und einfacher Verwertungsweg für nicht mehr benötigte Mobiltelefone. Viele helfen mit, die Aktion so einfach und effizient wie möglich zu machen: Die Österreichische Post sammelt die Handys in ganz Österreich ein und bringt sie verlässlich ins Althandy-Verwertungszentrum nach Wien. Licht ins Dunkel und die Caritas bürgen für die zielgerichtete Verwendung des Geldes aus der Handyverwertung.
Hitradio Ö3/Walter Dunger
Auch die Wundertüten-Sammelboxen in allen oberösterreichischen Abfallsammelzentren haben das ganze Jahr über auf alte Handys gewartet und auch Media Markt und Saturn haben die Idee der Ö3-Wundertüte wieder unterstützt: An allen Standorten im ganzen Land konnten nicht mehr benutzte Handys abgegeben werden.
Die Ö3-Wundertüte - gemeinsam stark
So kommen Jahr für Jahr unglaubliche Mengen an alten Handys zusammen: Seit dem Beginn der Aktion sind es insgesamt rund 5,6 Millionen, die in der Verwertung zu rund 8,4 Millionen Euro Spendengeld und so unmittelbar zum Auffangnetz für Familien in Notlagen geworden sind.
Die Ö3-Wundertüte - jedes Handy hilft!
„Ö3-Wecker“ mit Philipp Hansa, 1. Februar 2019 (MM)