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Die Playlist zum Grammy-Freaky-Friday

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1969 holen Simon & Garfunkel zwei Grammys für „Mrs. Robinson“.
„Freaky Friday“ im Ö3-Wecker
Freitag von 8-9 Uhr
Ausgezeichnete Wahnsinnsmusik
Eine Stunde lang haben wir uns durch die Grammy-Geschichten und spannende, lustige und überraschende Songs gewühlt, die mit einem Grammy - quasi dem Oscar der Musik - prämiert wurden.

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„Don’t Worry, Be Happy“ gewinnt 1988 gleich drei Grammys - es ist Bobby McFerrins größter Hit.
Im musikalischen Reich, das sich von Domenico Modugno bis hin zu Billie Eilish erstreckt, haben unsere Freaks einige fantastisch freakige Songs finden und spielen können.
Wie freaky ist der Grammy?
Interpret | Titel |
---|---|
Respect | Aretha Franklin |
Bad Guy | Billie Eilish |
Volare | Domenico Modugno |
U Can't Touch This | MC Hammer |
Livin' On The Edge | Aerosmith |
King of the Road | Roger Miller |
9 to 5 | Dolly Parton |
7 Nation Army | The White Stripes |
Single Ladies (Put a Ring on It) | Beyoncé |
Aquarius (Let the Sunshine in) | The Fifth Dimension |
Galvanize | The Chemical Brothers |
Strangers In The Night | Frank Sinatra |
ZUR FREAKY FRIDAY PLAYLIST AUF SPOTIFY

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Domenico Modugnos Song „Nel blu dipinto di blu (Volare)“ holte beim Song Contest 1958 zwar nur den dritten Platz für Italien, wurde aber zum Nummer-1-Hit in den USA und sicherte sich bei den ersten Grammy Awards 1959 die beiden Hauptpreise für „Single des Jahres“ und „Song des Jahres“.
„Freaky Friday“ mit Benny Hörtnagl und Philipp Hansa, 12. März 2021