Beyoncé

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Die Playlist zum Grammy-Freaky-Friday

Am kommenden Sonntag werden in Los Angeles zum 63. Mal die Grammys verliehen. Benny Hörtnagl und Philipp Hansa sind heute am Freaky Friday daher der Frage auf den Grund gegangen: „Wie freaky ist der Grammy?“

Paul Simon und Art Garfunkel

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1969 holen Simon & Garfunkel zwei Grammys für „Mrs. Robinson“.

„Freaky Friday“ im Ö3-Wecker
Freitag von 8-9 Uhr

Ausgezeichnete Wahnsinnsmusik
Eine Stunde lang haben wir uns durch die Grammy-Geschichten und spannende, lustige und überraschende Songs gewühlt, die mit einem Grammy - quasi dem Oscar der Musik - prämiert wurden.

Sänger Bobby McFerrin bei einem konzert 2014

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„Don’t Worry, Be Happy“ gewinnt 1988 gleich drei Grammys - es ist Bobby McFerrins größter Hit.

Im musikalischen Reich, das sich von Domenico Modugno bis hin zu Billie Eilish erstreckt, haben unsere Freaks einige fantastisch freakige Songs finden und spielen können.


Wie freaky ist der Grammy?

Interpret Titel
Respect Aretha Franklin
Bad Guy Billie Eilish
Volare Domenico Modugno
U Can't Touch This MC Hammer
Livin' On The Edge Aerosmith
King of the Road Roger Miller
9 to 5 Dolly Parton
7 Nation Army The White Stripes
Single Ladies (Put a Ring on It) Beyoncé
Aquarius (Let the Sunshine in) The Fifth Dimension
Galvanize The Chemical Brothers
Strangers In The Night Frank Sinatra


ZUR FREAKY FRIDAY PLAYLIST AUF SPOTIFY


Sänger Domenico Modugno umringt von Fans 1958

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Domenico Modugnos Song „Nel blu dipinto di blu (Volare)“ holte beim Song Contest 1958 zwar nur den dritten Platz für Italien, wurde aber zum Nummer-1-Hit in den USA und sicherte sich bei den ersten Grammy Awards 1959 die beiden Hauptpreise für „Single des Jahres“ und „Song des Jahres“.

„Freaky Friday“ mit Benny Hörtnagl und Philipp Hansa, 12. März 2021