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Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt
Dem Außenseiter Donald Trump gelingt die Sensation: Der umstrittene Republikaner hat überraschend und entgegen der allermeisten Umfragen die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Hillary Clinton räumte ihre Niederlage in einem Telefonat mit Trump ein. Sie verzichtete in der Nacht auf eine Rede.
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Nötige Mehrheit für Umsetzung seiner Vorhaben
Die Sorge vor einem Sieg des Populisten Trump war vor der Wahl groß gewesen. Der Milliardär wird am 20. Jänner als der 45. Präsident in das Weiße Haus einziehen. Er kann beim Regieren auf die Mehrheit seiner Republikaner im US-Kongress setzen und mögliche entscheidende Vorhaben umsetzen. Die Konservativen verteidigten ihre Mehrheiten im Senat und im Repräsentantenhaus.
Promis reagieren bestürzt
„Peinlich“, „furchteinflößend“: Zahlreiche Prominente haben in den sozialen Netzwerken entsetzt auf Donald Trumps gutes Abschneiden bei der US-Wahl reagiert.
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US-Wahl 16: Trump hat Wahl gewonnen
Der Republikaner Donald Trump hat US-Medien zufolge und entgegen allen Prognosen die Präsidentschaftswahl gewonnen. Mit Wisconsin kamen die letzten nötigen Stimmen dazu, um den Sieg zu fixieren.
Swing States als Zünglein an der Waage
Die Wahlnacht war über Stunden eine extreme Zitterpartie. Der Unternehmer konnte die besonders umkämpften Staaten Florida, North Carolina, Ohio und Wisconsin für sich entscheiden. Clinton gewann von den sogenannten Swing States (Wechselwählerstaaten) lediglich Nevada, Virginia und Colorado. Ihre Niederlage dürfte das Ende ihrer politischen Karriere bedeuten.
„Ö3-Wecker“ mit Robert Kratky, 9. November 2016 (APA/dpa/WJLED)