„Teenage Mutant Ninja Turtles“ - Wie alles begann

Die mutierten Schilkröten in der New Norker Kanalisation sind seit den 1980ern ein fixer Bestandteil der Popkultur mit Comicheften, TV-Serien und mittlerweile sieben Kinofilmen. Jetzt kommt ein ein achter Kinofilm dazu, ein originell animiertes Reboot in dem wir nochmals erfahren wie alles begann. Einer der besten Turtles-Filme meint Ö3-Filmchef P.A. Straubinger.

Inhalt

Nachdem sie von der menschlichen Welt abgeschirmt wurden, machen sich die Turtles mit ihrem Lehrmeister Splinter auf, um die Herzen der New Yorker zu erobern und durch ihre heldenhaften Taten endlich als normale Teenager akzeptiert zu werden. Ihre neue Freundin April O’Neil hilft ihnen dabei, ein berüchtigtes Verbrechersyndikat zu bekämpfen. Doch schon bald geraten sie in Schwierigkeiten, als eine Armee von Mutanten auf sie losgelassen wird …

P.A. Straubingers Filmkritik

Der Animationsstil erinnert an „Spider Man: Across the Spider Verse“, wenn auch nicht ganz so virtuos umgesetzt. Auch das Drehbuch hätte mehr Potential gehabt. Dafür punktet der neue Turtles-Film mit frechem Humor und fetziger Action.
Unterm Strich: „Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem“ ist einer besten Turtles-Filme und bleibt trotzdem vor allem Fanboy-Kost.

Bringt 6 überdreht-animierte Movie-Minute-Empfehlungspunkte.

Filminfo

Filmlänge: 100 Minuten
Land/Jahr: USA/2023
Genre: Animation/Zeichentrick, Action, Abenteuer
Regie: Jeff Rowe, Kyler Spears

Der Ö3-Wecker mit Philipp Hansa, am 3. August 2023 (Straubinger)